Realisierungswettbewerb
Entlang der Stadtmauer gruppieren sich die Solitärbauten: Kulturgeschichtliches und Naturhistorisches Museum. Das Felix-Nussbaum-Museum ergänzt das Ensemble, ein dritter Solitärbau entsteht. Dieser neue Museumsbau besteht aus einem langgestreckten Eingangsbereich (roter Gang), an dem sich die verschiedenen Abteilungen anknüpfen. Diese sind in eigenen Baukörpern und eigener Formensprache untergebracht. Die Sammlung befindet sich im grünen Turm, die Wechselausstellung unter dem gezackten Wasserbassin. Das Wasserbassin reflektiert das Licht in die Oberlichter, ein gut belichteter Raum unter der Erde entsteht. Die Anbindung an das “Alte Museum“ ist elegant gelöst, das neue Museum behauptet sich und gliedert den Außenbereich in einen schönen Museumsgarten und Vorplatz.
Auslober Hochbauamt Osnabrück
in Zusammenarbeit mit Astrid Becker